Sonntag, 1. Juni 2014

Woche 33

In dieser Woche habe ich das Plakat für die Ausstellung gestaltet, da die Präsentation schon in 2 Wochen ist. Im BG- Zimmer von Herr Suarez wurden uns Blätter und Stifte für die Gestaltung der Plakate freigestellt. Anfangs hatte ich keinen Plan was ich machen sollte, doch dann kam mir die Idee mit dem Regal Plakat. Also nahm ich ein grosses schwarzes Plakat und ein kleines Braunes. Bei dem braunen Plakat zeichnete ich 9 gleichmässige Quadrate, die unser Regal darstellen sollten. Dann habe ich  diese mit dem Japanmesser rausgeschnitten und somit erhielt ich einen Rahmen, diese Arbeit nahm mir viel Zeit, jedoch hat sich die Mühe gelohnt.

Ausserdem gingen ich und Milos am Samstag noch einmal bei Hornbach vorbei und übergaben unseren Dankesbrief. Der Herr, der uns das ganze Holz gesponsert hatte, hatte sich sehr gefreut und so übergab er uns auch Hornbachkleber, die wir wahrscheinlich auf unser Regal kleben werden.

Woche 32

In dieser Woche mussten wir das ganze Projekt zum ersten Mal vor Publikum, Herr Suarez und Herr Donzé präsentieren. Wir hatten uns leider nicht gross vorbereitet, da wir zu beschäftigt mit unserem Regal waren. Somit haben wir nur den Inhalt gewusst, eine PowerPoint, die eine Stutzhilfe für uns wär, hatten wir leider nicht. So konnten wir recht freisprechen. Wir haben somit einfach erzählt und die genaue Reihenfolge wurde jedoch eingehalten. Wir bekamen ein sehr gutes Feedback, nicht weil wir es so gut gemacht haben sondern weil wir solch eine gute Rückmeldung bekamen, die uns half uns zu Verbessern. Wir notierten uns folgende Sachen für das nächste Mal : Ziele vorzeigen, Holzdübel rumgeben, Begrüssung einüben, nicht euch sondern Sie verwenden, an einem Platz bleiben und näher zum Publikum kommen, Projektname am Anfang sagen, Projekt am Anfang gedeckt halten, Projekt auf etwas rauf tun und gleiche Begriffe verwenden. In der letzten Stunde, nach der Präsentation, übten wir das Begrüssen, wir wussten am Anfang nicht das wir solch eine Mühe mit dem haben könnten. Nun heisst es für die nächsten 2 Wochen üben, üben, üben! 

Woche 30

In dieser Woche fand der Meilenstein 2 statt, ich und Milos haben uns somit auf diesen vorbereitet. Jedoch haben wir die Schriftliche Arbeit sehr benachteiligt, da wir die meiste Zeit zusammen am Regal verbracht hatten. Vor dem Meilenstein schrieben wir kurz noch an der Schriftlichen Arbeit weiter, trotzdem hatten wir nur etwa 4 Seiten. Dies machte uns aber nicht viel aus, wir fanden den Regal fertig zu machen, wäre  viel wichtiger. Am Gespräch bewiesen wir aber jedoch unsere vollbrachte Arbeit uns überzeugten Herr Suarez von unserer Qualität sowie von unserer speditiven Arbeit. Er war sehr überrascht, dass wir das Ganze auf die Beine brachten, und wir waren sehr glücklich über seine Reaktion sowie seine Rückmeldung. Er war mit uns sehr zufrieden und wir wussten dass wir auf den richtigen Weg sind, nach dem Gespräch ging Milos Nachhause und schrieb weiter an der Präsentation, während ich dasselbe in der Schule machte.

 

Woche 29

In der zweiten Ferienwoche haben wir uns ebenfalls öfters getroffen, um an dem Regal zusammen weiter zu arbeiten. Um die Grundrüstung nun endlich ganz fertig zu haben, musste die Rückwand her. Sie sorgte für Stabilität. Diese befestigten wir mit Nägeln. Für die Stabilität sorgten auch Füsse unter dem Regal, diese befestigten wir noch am selben Tag. Ein paar Tage später trafen wir uns wieder. In der Mitte des Regals, ein Kästchen links nebendran und ein Kästchen rechts nebendran befestigten wir die Scharnieren mit den bereits vorhandenen Schrauben. Danach befestigten wir die dazugehörigen Scharnieren an den Türchen und schraubten sie fest. Nach dem wir mit dem Rest Holz auch die Schublade fertig hatten, befestigten wir die Schubladenführung an die Schublade und auch an das Regal, somit konnten wir die Schublade einfach reinführen und unser Werk war fertig. Somit hatten wir unser Ziel, das Regal nach den Osterferien fertig zu haben, erreicht.

Woche 28

In der ersten Ferienwoche haben wir intensiv zusammen am Regal weitergearbeitet. Milos hatte die Löcher schon eingezeichnet und diese auch gebohrt. Damit die Holzdübel besser haften, legten wir ein wenig Leim in die Löcher. Dann steckten wir die Holzdübel rein und machten immer eine Etage fertig. Zuerst stellten wir das eine Holzbrett an den Boden, dann kamen die 2 Zwischenstücke, die nach oben zeigten, in die Mitte. Das bauten wir 3mal mit demselben Prinzip. Dann stellten wir die Etagen aufeinander und schauten ob das Regal rechtwinklig ist. Dies berechneten wir indem wir die eine Länge der Diagonalen mit der anderen Länge, der anderen Diagonalen verglichen, wären diese gleich, wäre es rechtwinklig. Wären sie nicht rechtwinklig, würde das Regal schief stehen und somit wäre das Projekt uns nicht sauber gelungen. Jedoch zahlte sich unsere Mühe aus und die Diagonalen waren gleich Lang. In der nächsten Woche sollte dann die Rückwand für die Grundrüstung rangemacht werden und dann fehlten uns nur noch  die kleinen Details, die noch fertig gemacht und rangemacht werden mussten.