Freitag, 20. Dezember 2013

Woche 16

In dieser Woche haben wir unsere Präsentation besprochen und unsere Schriftliche Arbeit überarbeitet. Wir haben die Präsentation so aufgeteilt dass jeder über dieses redet was er in der Schriftlichen Arbeit geschrieben hat, somit muss z.B ich über die Schlussfolgerung sprechen. Ausserdem haben wir beschlossen das wir ohne Notizen und frei sprechen. Unsere Schriftliche Arbeit sah für uns ein wenig eng aufgebaut aus, somit haben wir den Zeilenabstand vergrössert, was uns eigentlich erstaunte war dass wir auf einmal viel mehr Seiten als sonst hatten, wir waren begeistert. Wir überarbeiteten Bilder und teilten uns auf wer mit was weitermacht und wer was überarbeitet Zuhause. Nach den Ferien sollte ja die Präsentation stattfinden doch wir hatten kein fertiges Produkt zum präsentieren. Zu diesem überlegten wir uns auch ein paar Sachen und kamen auf einen Überraschungseffekt. Doch was eine Überraschung ist, sollte auch eine Überraschung bleiben. Somit seit gespannt.

Freitag, 13. Dezember 2013

Woche 15

Das Projekt nähert sich dem Ende zu

In dieser Projekt  fand der 2. Meilenstein mit der Schriftlichen Arbeit statt. Dario, Manuel und ich arbeiteten in der ersten Lektion weiter an unserer Schriftlichen Arbeit. Leider nahmen wir die ganze Sache nicht so ernst wie es eigentlich war. Wir konnten unsere Schriftliche Arbeit nicht fertig machen und mussten sie so Herr Suarez zeigen, er beschloss uns eine 2. Chance zu geben und verlangte bis am Freitag die fertige Arbeit. Wir waren im Stress und teilten uns die Aufgaben auf. Wir besprachen wie es weiter gehen soll, dieses Mal, gebe ich ehrlich gesagt zu, haben wir nicht viel geleistet seit letzter Woche. Wir hatten eigentlich ein Gespräch mit dem Jugendbüro im Plan, leider scheiterte dieser Plan den das Jugendbüro schmied andere Pläne. Deshalb gingen wir am Donnerstag noch einmal ins Jugendbüro. Wir erklärten ihnen dort unsere Arbeit und erklärten das wir nicht weiter wissen. Wir teilten uns die Aufgabe so auf das jeder 3 Seiten bis am Freitag schreibt. Wir haben ebenfalls unser weiteres Vorgehen besprochen und gemerkt das wir nichts Grosses mehr machen können. Eine Idee für die Präsentation kam auf, und zwar eine 3D Vorstellung unseres Raumes auf dem Computer, diese sollte unsere Vorstellung des idealen Raumes näher bringen, da wir ja eine Absage der Gemeinde Emmen bekamen. Ausserdem machte  das Jugendbüro eine Kopie unserer Absage und wollte diese noch weiterleiten. Jetzt warten wir ab und hoffen auf eine gute Antwort vom Jugendbüro.

Freitag, 29. November 2013

Woche 13

Dieser Weg wird kein leichter sein
Diese Woche ging es um das Zeigen bzw. Beweisen unserer gemachter Arbeit bis jetzt. Wir haben uns vorbereitet und erstellten zuerst ein kleines Video als Beweis unserer Interviews. Am 13:25 haben wir uns alle in der Arena getroffen, manche hatten einen Schlafsack, die anderen einen Liegestuhl und ich, ich hatte ein USB- Stick dabei.  Mit einfachen Dateien wie der Brief und die Statistik als Word- Dokument, Foto- Collagen und Videos. Diese befanden sich im Ordner Meilenstein 1. Eine Vorbereitung, die sich lohnte denn wir gingen selbst- und zielbewusst zum Gespräch. Eigentlich hatten wir unser Termin am 14:45 vereinbart doch leider verschob sich das ganze und wir konnten erst nach der grossen Pause, also circa um 15:20, mit der Besprechung anfangen. Bei der Besprechung hatte ich ein murmliges Gefühl, einerseits war ich von unsrem Projekt so überzeugt, anderseits wusste ich nicht ob die Präsentation am Schluss ein Erfolg sein wird. Meiner Meinung nach geht es  am Schluss nicht nur um das was man hat, es geht um das wie man es erreicht hat. Ein schwerer, nicht mehr langer Weg.. Den ich und meine Gruppe weitergehen werden.

Freitag, 22. November 2013

Woche 12

Muskelkater gefälligst? 

Dieser Dienstag war alles andere als gewöhnlich, denn wir erlernten Karate und hatten kein PU. Eine gute Abwechslung, finde ich. Wir starteten alle zusammen und wärmten uns auf, danach wurden wir in 2 Hälften unterteilt. Wir lernten wie man richtig die "Boxhand" macht und übten diese aus. Ebenfalls lernten wir unsere Beine nicht nur fürs laufen zu gebrauchen, wir boxten rein und konnten unsere Wut rauslassen. Diese Aufgabe gefiel mir am besten, was sich am nächsten Tag auch zeigte..Dazu komme ich später. 
Am 15:00 hatten wir wie gewöhnlich die Pause, diese nutzte ich zum Trinken, später ging es in der anderen Halle weiter. Hier übten wir Techniken aus, wie man jemanden auf den Boden bringt. Dies machte Spass, doch man ging auch das Risiko ein, selber umgeworfen zu werden. Ich hatte Glück und konnte über die anderen, die am Boden waren, lachen. Der ganze Nachmittag brachte mir Power und machte mich fit. Zuhause fühlte ich mich so sportlich und hatte sogar beschlossen gesund zu essen, wie man es auf dem Bild sieht. Am nächsten Tag, wie schon beschrieben, zeigte sich mein Fleiss an meinen Muskeln wieder.
Guten Morgen Muskelkater.

Freitag, 15. November 2013

Woche 11

In dieser Woche haben wir am Montag unseren Brief  in der Gemeinde abgegeben. Am Dienstag, im Projektunterricht haben wir uns auf den 1. Meilenstein vorbereitet. Manuel und Dario erstellten die schriftliche Arbeit während ich die Videos von meinem iPhone auf den Computer hochgeladen habe. Danach schnitt ich die Videos zusammen und warf auch die Bilder in den Movie Maker rein. Es war eine witzige Arbeit, da wir in den Videos sehr oft gelacht haben. Dies machte ich fast den ganzen Nachmittag. In der grossen Pause erstellten wir noch ein paar Videos mit anderen Schülern. Wir waren erstaunt das so viele sich filmen gelassen haben. Wir besprachen auch die schriftliche Arbeit, die  Dario und Manuel gemacht haben und ich zeigte ihnen den noch nicht fertigen Kurzfilm. Der Kurzfilm ist zwar mit den richtigen Videos und Fotos gestopft doch es fehlt noch die richtige Zuordnung  und die Untertitel.

Donnerstag, 7. November 2013

Woche 10

Kreativität kommt auf

Diese Woche haben wir wieder Vollgas gegeben, jedoch mit viel Spass. Ich habe den Brief vollständig bearbeitet und fertig gemacht. Manuel und Dario erstellten die Umfrage. Ebenfalls machte ich Interviews mit den verschiedensten Schülern. Ich filmte sie mit meinem iPhone mit der Absicht, diese Abschnitte später in meinem Kurzfilm vor zu zeigen. Sie zeigten was sie von unserem Projekt halten.
Herr Müller gab uns ebenfalls ein Interview ab. Ich fotografierte so viele Fotos wie möglich und machte auch oft Videos während dem Arbeiten, das ich diese dann ebenfalls im Kurzfilm zeigen will.

Am Mittwoch, ging ich am 11:00, nach dem ich keinen Unterricht mehr hatte, zu Herr Müller und bearbeitete bei ihm die Blätter. Ich druckte sie dann aus und teilte  die 60 Umfragen in 2 hälften, diese Umfragen verteilten wir dann im Lehrerzimmer für die 3. Oberstufe. Da blieb ich bis 12:15. 

Am Donnerstag um 18:00 haben wir im Jugendbüro abgemacht.
Dario und ich sammelten am 17:00 die Umfragen ein. 17:45 war ich schon im Jugendbüro und besprach mit meiner Fachhelferin den Vorgang, bis der Rest der Gruppe nicht kommt.
18:10 kamen sie und wir fingen an die  Umfrage auszuwerten, dann erstellten wir eine Statistik.
Wir erstellten sie im Excel, mit ein wenig Startschwierigkeiten, da es mit einem Apple Gerät nicht gerade für uns "Anfänger" das Einfachste ist. 
Als wir diese erstellten, bearbeiten wir sie zu einer Auswertung und erstellten Untertitel und Schlusssatz.
Diese besprachen wir dann mit Ana, unserer Fachgehilfin. Sie war fasziniert doch leider konnten wir den Rahmen einer Statistik nicht entfernen, ich erklärte mich bereit diesen zu Hause zu bearbeiten.
Den Brief korrigierte Ana auch, sie zeigte mir meine Rechtschreibefehler und strich sie mir an.
Diese verbesserte ich dann ebenfalls auch zu Hause.
Am Freitag werde ich diese Verbesserungen um 11:00 Ana per E-Mail zur Korrektur senden.
Am 17:00 nach ihrer Antwort, werden wir dann endlich unseren Brief senden. 

Freitag, 1. November 2013

Woche 9

Freizeit, Schule und Spass

An diesem Tag ging es für uns alle ans Werk oder besser gesagt an den Brief.
Wir schrieben einen Brief für die Gemeinde Emmen, indem drin stand das wir auf ihre Unterstützung  hoffen und das wir einen Raum brauchen, wenn wir unser Projekt verwirklichen wollen.
Daher fingen wir zusammen erst mit einer handgeschriebenen Vorlage an, später ging es am Computer mit der Verbesserung weiter. Wir haben viel mehr gemacht als eigentlich geplant war. Wir machten es sogar möglich, den Brief fertig zu machen. Da war schon der Dienstag vorbei.
Doch diesmal opferten wir nicht nur unsere Zeit in der Schule für den Projekt Unterricht sondern auch in der Freizeit. Wir machten am Donnerstag um 18:00 im Jugendbüro ab, um  den Brief mit unserer Unterstützung zu besprechen. Gesagt, getan.
Ich kam ein wenig früher als die Anderen, da ich direkt nach der Schule ins Jugendbüro ging. Ich hatte Glück, den sie öffneten früher als die eigentlichen Öffnungszeiten sind.
Wir redeten erst über das Übliche, später kamen Dario und Manuel hinzu und wir fingen an den Brief zu besprechen. Unsere Fachberaterin Daniela war begeistert und brachte uns ein paar weitere Vorschläge, diese setzten wir dann um. Wir besprachen den Vorgang und unsere Ziele noch einmal.Wir waren uns schnell einig das wir vieles noch zu tun haben. So haben wir einen Plan für die nächste Woche erstellt.
Dario und Manuel erstellen nächsten Dienstag eine Umfrage für die Schüler/innen von Gersag und verteilen sie dann mit mir an die Lehrer. Ich stelle unseren Brief verbessert mit der Umfrage fertig. Am Donnerstag
 besprechen wir dann diese und fügen sie später im Brief ein.
So blieben wir bis ca. 19:30 im Jugendbüro doch waren nach diesem langen Tag sehr erleichtert.




Mittwoch, 23. Oktober 2013

Woche 8

Ja wir schaffen das!

Dienstag, 22.10.2013 und endlich wieder Projektunterricht. Heute ging es darum das Fundament zu festigen, also unser Projekt.
Die Chill Oase, bekam einen neuen Namen,
"Die Jugend Chill Oase". Dieser Name sollte attraktiver und informativer für andere sein. Wir stellten erst unsere Blätter fertig und gingen danach zu Herr Suarez. Er war sehr kritisch, was ich sehr gut fand, denn so brachte er uns zum Nachdenken und zu neuen Ideen. Unsere Blätter bereinigten wir danach und stellten klar wer welche Aufgabe übernimmt.
Nach dem wir dieses getan haben, stellten wir unsere Finanzierung in Frage. Wer übernimmt unsere Kosten? Was wenn uns das Jugendbüro nicht unterstützt? Wir stellten uns verschiedene Situationen vor und merkten schnell dass unser Projekt eine heikle Angelegenheit ist.
Doch die kleinen Unsicherheiten brachten uns nicht raus aus unserer Motivation, mein Team, ich und unsere Gedanken wollen es schaffen.
Wir wissen alle, wer will, der kann. Nur der Willen zählt allein und diesen finanzieren wir selber.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Woche 7

Kreativität gefragt

15.10.2013, Ferien, Montag und Dienstagmorgen waren vorbei.
13:30, der Unterricht begann und es fing zuerst mit ein paar Erklärungen an. Ich setzte mich zu meiner Gruppe und hörte zu. Nach der Einführung fingen wir an unser Projekt zu besprechen, schnell merkten wir dass unsere Idee vor den Ferien nicht so sehr angebracht war. So mussten wir schnellst eine neue Idee haben doch so einfach war das Ganze nicht. Wir verloren so viel Zeit doch dies war es wert, denn am Schluss überholten wir alle mit der Schreibarbeit. Wir haben uns für das Projekt „Chill Oase“ entschieden, ob es diesen Namen behält, ist noch in Bearbeitung. Was mir diesmal besonders aufgefallen war, ist dass ich sehr zufrieden mit meiner Gruppe bin, zwar haben wir manchmal Meinungsverschiedenheiten doch schlussendlich finden wir immer ein Kompromiss.
Ich hoffe dass wir unsere Ideen verwirklichen können, so wie wir es uns als Gruppe vorstellen. Ebenfalls hoffe ich auf eine weitere, gute Zusammenarbeit in meinem kreativen Team und freue mich auf die nächsten Stunden im PU.      

Freitag, 20. September 2013

Woche 5

Die Präsentation

In dieser Woche habe ich nicht mein Projekt sondern mich präsentiert, denn ich war nicht dabei. Am 17.September 2013, nahm ich an einem Vorstellungsgespräch bei der UBS teil. Daher weiss ich nicht genau wie es in der Schule ablief. Doch gewisse Quellen, beantworteten mir meine Fragen.
Ich selber, hätte an diesem Tag sicher viel mehr gelacht als an meinem Gespräch in der Stadt. Denn dort kam es auf das seriöse Auftreten an. Eigentlich bin ich zum ersten Mal ganz froh, dass ich dieses Mal nicht dabei war, denn ich bekam endlich meine Lehrstelle für das Jahr 2014. Die anderen würden es einfach nur als Lehrstelle bezeichnen, doch diese Zusage und diese Bank lassen meinen Traum zu Realität werden. Was für mich persönlich eine grosse Erleichterung ist.

Meine Gruppe und ich hatten ehrlich gesagt auch keine Präsentation, denn wir hatten keine Zeit diese Versuche auszuführen. Wenn ich Zeit hatte, hatte einer der Jungs Training und wenn dieser Zeit hatte, konnte ich oder der Andere aus gewissen Gründen nicht.
Eigentlich finde ich dies sehr Schade.
Ich hoffe das wird nicht zu negativ bewertet und freue mich auf die nächsten Projektunterrichtsstunden.

Freitag, 13. September 2013

Woche 4

Ich hab eine Idee..

Letzte Woche, war ich leider krank und hatte keine Ahnung was für eine riesen Aufgabe da auf mich zukommt. Meine Gruppe erklärte mir den Auftrag, doch ehrlich gesagt verstand ich diesen am Anfang gar nicht so recht. Die Idee meiner Gruppe, gefiel mir ebenfalls nicht so gut. Später merkten wir das es nicht so weiter geht und das wir eine andere Lösung brauchten. Wir überlegten über eine Stunde was wir für ein Produkt testen wollen. Doch das Richtige Produkt fanden wir irgendwie einfach nicht. Ich hatte jede Minute eine neue Idee, der Nemanja zählte sogar, jede 50 Sekunden, brachte ich was neues. Es nervte uns alle und wir verbrachten zu viel Zeit mit einfach nur Nachdenken.
1 Stunde und 20 Minuten später, hatten wir es, Thema Süssigkeiten. Doch auch dieses war zu Umfangreich und wir mussten genauer werden. So entschieden wir uns für das Testen der Qual, de Wahl. Snickers vs. Mars und Twix.
Wir alle lieben Schokolade doch wenn es mal hart auf hart kommt und wir uns entscheiden müssen, fällt es uns jedoch nicht immer so leicht.
Nun wollen wir unsere Idee in die Tat umsetzen und gehen am Samstag ins Emmen Center.
Dort werden wir uns erst im Kundendienst informieren lassen ob wir überhaupt Leute befragen dürfen.
Ebenfalls sortieren wir die Ergebnisse in Altersgruppen und Geschlecht.
Ich hoffe es klappt und wir können euch allen zeigen, was die absolute Favoriten sind und aus welchem Grunde.

Samstag, 7. September 2013

Woche 3

Fieber, Husten und Niessen

Fieber, Husten und Niessen, dieser Tag machte mir echt keinen Spass. Ich war krank und hatte eine Erkältung und so ging ich nicht in die Schule. Ebenfalls verpasste ich so den Projekt Tag und das neue Projekt. Am nächsten Tag erfuhr ich erst was wir eigentlich alles gemacht haben und mit wem ich in der Gruppe bin. Ehrlich gesagt habe ich den Auftrag noch nicht ganz so recht verstanden doch das wird sich noch ergeben wenn ich mit meiner Gruppe rede. Schade dass ich nicht mitsprechen konnte, da ich ein sehr kreativer Mensch, meiner Meinung nach bin und sehr gerne eigene Ideen bringe.
Ich hoffe ich und meine Gruppe meistern die Aufgabe und zeigen dass wir weitaus mehr als nur Spass haben und Spass machen können. Ebenfalls freue ich mich auf den nächsten Projekt Tag, da wir wieder selbstständig arbeiten können, den ich liebe es selbstständig im Team zu arbeiten.
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Donnerstag, 29. August 2013

Woche 2

Französisches Feuer?

Die Koordinaten bekamen wir am 23. August um 17:45, das es zum Wald ging, ahnten wir schon.
Mit Stiefeln, alten Hosen und einem ausgerüsteten Team fing der Projekt Tag am 27. August an. 
Unser Auftrag war ein Kreatives Outdoor Camp anhand unserer mitgebrachten Sachen zu erstellen. Ebenfalls sollten wir ein Feuer und ein Eintopf machen. Der Eintopf sollte entweder Reis, Pasta oder Kartoffeln enthalten. Jede Gruppe bekam für den Einkauf 5 Franken. Ebenfalls sollte ein Gemüse unserer Wahl und eine dritte Zutat dabei sein. Wir kochten unser Eintopf mit Spaghetti, Tomatensauce und ein wenig Käse. Pfeffer und Salz durften natürlich nicht fehlen.
Doch bis es zum Eintopf kam, musste erst eingekauft werden, dafür waren Marvin und Denis verantwortlich. Die restlichen versuchten ein richtiges Camp aus dem Nichts zu bauen. Wir packten es alle an und jeder hatte Ideen und Aufgaben. Zuerst stellten wir die Feuerstelle her, dannach hängten wir den Topf an einer Schnur an unsere Feuerstelle. Da es nicht das perfekte Wetter war, musste auch ein Dach her. Gesagt, gemacht, ich und Marvin stellten die Plastik hoch und banden es an ein Seil, das wir dann um die Bäume banden. Währenddessen waren alle zurück und 2 von unserem Team wollten Bäume fällen mit einem Hammer. Nicht so geschickt, den der Hammer brach, wodurch wir dann sehr viel Mühe später hatten. Doch auch dieses haben wir überstanden. Wir stellten die Spaghetti später in den Eintopf und passten auf das Feuer auf. Oft ging es fast aus doch wir alle pusteten und windeten mit Blättern. Französisches Feuer?

Bea gab uns ihr Französisch Heft dass wir mit den Blätter daraus das Feuer machen konnten. Eine sehr kreative und witzige Idee. Als niemand mehr was zu tun hatte wurden wir kreativ und dachten nach was wir noch machen könnten um unser Camp gemütlicher darzustellen. Wir hängten unser Käse, ein Abfallsack und ein Teller mit Pfeffer uns Salz an einen Baum, wir hatten an einem Ast unsere Teller und so gesehen eine eigene Küche.
Kurz vor der Bewertung hatten wir einwenig Stress da unsere Spaghetti noch nicht ganz durch waren. Als die Lehrer dann kamen, fanden wir unsere Spaghetti recht geschmacklich und nannten sie Al-Dente.
Was für ein Tag, und was für ein Geruch. Nach dem Aufräumen, als wir später im Bus sassen, stank der ganze Bus nach Rauch, hoffentlich nicht nach dem französischen.

Montag, 26. August 2013

Woche 1

DAS SAD

Unser erster Projekt Unterricht  startete am 20. August sowie unsere erste Arbeit. Vor der Arbeit lernten wir den Projekt Unterricht und die verschiedenen Ziele kennen. Ebenfalls sahen wir uns ein Abschlussprojekt von 2 Schülerinnen an.
Bei unserer ersten Arbeit ging es darum, mit einem Ei, 1kg Spaghetti und 9 Gummibänder einen Turm zu bauen. Wie und wie hoch er gebaut wird, sollte uns dann später selber überlassen sein.
Eine heikle doch spannende Angelegenheit, die ich und meine Gruppe meisterten.
Der Turm hiess DAS SAD, was soviel wie Denis Aida Sophie   Sophie Aida Denis darstellen sollte.
Die Aufgabe bereitete uns am Anfang ein wenig Mühe, weil wir viele verschiedene Ideen hatten und jeder seine eigene durchziehen wollte. Schlussendlich entschieden wir uns dann doch für die Zusammenarbeit. Jeder durfte schnell seine Idee vorstellen, die, die am meisten Stimmen hatte, führten wir durch. Meine Idee gewann, worüber ich sehr froh und doch sehr skeptisch war, weil wir wussten das er nicht so hoch wird. Doch nicht nur die Höhe spielte eine Rolle sondern auch die Kreativität und die Stabilität. Wir wussten das der Turm stabil wird, und das war er auch. Eine weitere Kriterie war dass das Ei am Turm ein Platz haben musste doch sich nicht davon rühren sollte, was die Stabilität des Turms zeigte. Bei einigen Gruppen fiel das E und ging kaputt, doch bei uns blieb es am Platz. Als unsere Zeit zu Ende ging, wurden die Türme vorgestellt und getestet. Die Konkurrenz war hoch doch wir waren die Qualitativen. Somit haben wir unser Ziel erreicht. Wir alle haben nun gemerkt das es  beim Projekt Unterricht nicht nur um Theorie und Praktiken geht sondern das es weit aus mehr ist, z.B geht es um die Teamarbeit, die Kreativität, die Qualität, den Einsatz und den Mut sich was zu wagen.